Der gebürtige Langenzenner (43 Jahre, verheiratet, 2 Kids) verbindet seit über 20 Jahren Ökologie mit Ökonomie. In der UmweltBank lernte er mehr als nur mit Euro, Zins & Zahlen zu rechnen. Er bilanziert Kosten & Nutzen in CO₂ und macht damit unsichtbare Effekte sichtbar & begreifbar. Nachhaltigkeit meint für ihn nicht nur Erneuerbare Energien, sondern auch Gemeinwohl-Ökonomie.

Seit 2010 ist er Unternehmer in der Elektrobranche und versteht einiges von Watt, Volt und Ampere. Seine PV-Anlage deckt den Jahresstrombedarf seiner 4-köpfigen Familie.

Mein Name ist Margit Ritter und ich wurde 1958 in Langenzenn geboren und arbeite als Bezugsbetreuerin in einem Heim für Mütter und deren Kinder. Soziale Themen liegen mir sehr am Herzen, aber auch eine intakte Umwelt, Gerechtigkeit bei Bildung sowie ein faires Miteinander. Seit 6 Jahren engagiere ich mich als GRÜNE Stadträtin im Rat und freue mich darüber, dass über Parteigrenzen hinweg zumindest das Verständnis für die Bedeutung einer intakten Umwelt zu wachsen scheint. Lasst uns miteinander konzentriert an einer klimagerechten und nachhaltigen Stadt arbeiten, das ist die Zukunft!

Hans ist langjährig schon aktives Mitglied bei den GRÜNEN. Seine Themen sind vorallem Mobilität. Er arbeitet an einem Radwege-Konzept oder Carsharing-Angebot.

Gisbert engagiert sich nicht nur langjährig im Ortverein der Bündnis 90/DIE GRÜNEN, sondern ist auch aktives Mitglied und Vorstand des Ortsvereins des Bund für Umwelt- und Naturschutz BUND. In 2009 war er Mitgründer und Vorstand des BÜBLA Bürgerbus Langenzenn e. V.,

Marianne Schwämmlein arbeitet im Bezirksvorstand von "BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mittelfranken" und als aktuelles Mitglied des Kreistages unseres Landkreis Fürth .

Für meine Heimatstadt Langenzenn, die mir in den letzten 30 Jahren richtig ans Herz gewachsen ist, trete ich ein für einen 30-Minuten-Takt auf der Zenngrundbahn und ein 365€--Ticket. Jede/r muss die Möglichkeit haben zu einem fairen Preis bei einer guten Taktung auch den Schienengebundenen Öffentlichen Personennahverkehr nutzen können – VGN-weit.

Der Faire Handel in Langenzenn in der Region für unsere Landwirte, genauso wie für unsere globalen Handelspartner muss weiter auf der Agenda ganz oben stehen. Nur fairer Handel ist gerecht und schafft Perspektiven. Deshalb engagiere ich mich auch hier seit Beginn und Gründung in der FairtradeSteuerungsgruppe und bin Mitbegründerin des Langenzenner Bauernmarkt.

Der Radwegeausbau muss zwingend Gefahrenstellen entschärfen, wie z.B. an der alten B8, der Anschluss an den geplanten Kreisradweg.

Engstellen für Fußgänger, vor allem im Innenstadtbereich (z.B. Schreiberstorberg) dürfen nicht einfach weiter hingenommen werden.

Die erneuerbaren Energien gilt es weiterhin zu fördern und auf die Landesregierung Druck zu machen. Die Energiewende kommt nicht zu uns, wir müssen sie weiter voranbringen und dass wir das können, haben wir schon vor Jahren gezeigt, als wir uns unsere 5 Bürgerwindräder erkämpft haben.

Die Vernetzung von Biotopflächen, incl. extensiv gepflegter Straßenrändern in und um Langenzenn zum Erhalt der Artenvielfalt ist ein „Muss“. Gerade wo Blüh- und Rückzugsflächen für Flora und Fauna immer rarer werden. Wenn wir unseren Kindern auch in Zukunft noch die Möglichkeiten erhalten wollen an lauen Sommertagen Schmetterlingen und Co. zuschauen zu dürfen.

Warum mir das alles so wichtig ist? Seit Jahren bin ich viel mit Kindern, Jugendlichen und engagierten Menschen in der Natur unterwegs und aktiv. Auch als Kreisrätin engagiere ich mich seit 12 Jahren für ein besseres Klima und für mehr Wert für Ökologie und Nachhaltigkeit. Was gibt es Schöneres, als die Leidenschaft für Natur, Ökologie und eine positive Einstellung zur Umwelt(-politik) weiter zu geben?

Geboren 1955 in Langenzenn; aufgewachsen in Heinersdorf, verheiratet, 2 erwachsene Kinder; seit 1991 wohnhaft im Wiesenweg. Über 20 Jahre als stellv. Geschäftsführer in einem großen Wohlfahrtsverband mit über 400 hauptamtlichen Mitarbeitern verantwortlich tätig; seit März 2019 in Rente.

Bereits seit 1973 war und bin ich für das Gemeinwohl in vielen ehrenamtlichen Funktionen tätig (Leiter der ELJ-Ortsgruppe Laubendorf, ELJ-Kreisvorsitzender, stellv. Landesvorsitzender der Evangelischen Landjugend, Vorsitzender des Kreisjugendringes Neustadt/Aisch-Bad Windsheim, Kirchenvorstand Laubendorf, Bundes-Tarifkommissionsmitglied verdi, Vorstandsmitglied OG Bund Naturschutz, Förderverein Juze Alte Post, seit 1991 Leitung Offener Gesprächskreis der Kirchengemeinde Laubendorf; seit 2008 im Seniorenrat und seit 2014 dessen Vorsitzender).

Meine beruflichen und wie auch ehrenamtlichen Tätigkeiten zeigen auf, dass ich mich schon immer sozialpolitisch und gemeinschaftsfördernd aktiv eingebracht habe. Inzwischen beschränke ich mein Engagement großteils auf Langenzenn und habe dort z.B. wesentlich zur positiven Entwicklung des Seniorenrates beigetragen.

Mir ist ein gutes Miteinander aller Generationen wichtig. Besonders die Interessen der älteren Generation verdienen meines Erachtens mehr Beachtung. Hier gilt es auch in Langenzenn noch mehr zu tun, denn alt werden wir alle.

Ökologie, soziale Gerechtigkeit, gesellschaftliche Teilhabe und demokratischer Gemeinsinn sind für mich der Schlüssel für eine gute Zukunft – auch in Langenzenn. Dafür muss man etwas tun - dafür würde ich mich auch im Stadtrat einbringen.

Ich bin ein bayerisch-arabischer Wolpertinger aus Laubendorf.

Beruflich bin ich Projektleiter bei Siemens Healthineers in Erlangen und persönlich habe ich Freude an gesellschaftlichen Events/Feiern in Langenzenn und mit den Langenzenner - innen.

Ich genieße das Leben in Langenzenn/Laubendorf und möchte, dass es auch so bleibt.

Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Es war mir schon immer eine Herzensangelegenheit Kindern und Jugendlichen einen guten Start in ihr Leben zu ermöglichen, daher habe ich den Beruf der Erzieherin erlernt. Deshalb ist es mir besonders wichtig, auch kommenden Generationen in Zukunft das Leben in einer intakten Umwelt und lebenswerter Stadt zu ermöglichen.

Da ich im „Großen“ nicht viel verändern kann ist es für mich umso erstrebenswerter, vor Ort in meiner Stadt Langenzenn, darauf zu achten unnötige Bodenversiegelung zu vermeiden, Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Insekten zu erhalten und zu gestalten. Das Bewusstsein zur Vermeidung von Plastik zu erhöhen und praktische Möglichkeiten aufzuzeigen. Letztendlich alle Lebensbereiche einer Stadt vermehrt unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit zu behandeln ohne jedoch die realistischen Möglichkeiten aus den Augen zu verlieren.

Bereits als Jugendliche habe ich die besondere Gemeinschaft der Stadt Langenzenn kennen und schätzen gelernt. Das Vereinsleben und die vielen Bürgerinnen und Bürger die sich hier für ein gutes Miteinander engagieren haben mich sehr beeindruckt. Ich selbst bin als Fahrerin im Bürgerbusverein tätig und lebe seit 1991 sehr gerne in Langenzenn.